Meine Rasse
Stammhündin Trump
Herkunft und Geschichte
Der Parson Russell Terrier stammt aus Devon in Westengland. Seinen Namen bekam er von seinem Züchter: Pfarrer (engl.= "Parson") Jack Russell (geboren 1795 in Darthmouth / Grafschaft Devon), Gründungsmitglied
des "Kennel Clubs"1873 und geachteter Richter auf Schauen. Er starb 1883 im Alter von 87 Jahren.
Nachdem der Kennel Club, der Rasse im Jahre 1999 den jetzigen Namen "Parson Russell Terrier" gab, wurde mit der endgültige Anerkennung durch die FCI, am 4. Juni 2001 dem Urtyp des Terriers von Pfarrer Russel der Weg als anerkannter Rassehund, endlich bereitet.
Charakter und Eigenschaften
Dieser Terrier ist so gewitzt und intelligent, dass er klare Regeln und Anweisungen braucht. Sonst wird er starrköpfig und aufsässig. Eine konsequente, liebevolle Erziehung ist das A und O beim Parson Jack Russell. Genauso wichtig ist Bewegung, Auslauf und Beschäftigung- bekommt er von alledem genug, wird er ein toller Familienhund sein. Denn er ist charmant, unverwüstlich und von größter Intelligenz. Weiterhin hat der Parson sehr gute jagdliche Eigenschaften, die von immer mehr Jägern geschätzt werden. Im Hause ist er lieb, aber ein kleiner Schelm mit einer ordentlichen Portion Witz. Er ist sportlich und sehr lebhaft, spielt gerne und viel,
ist dabei auch anhänglich und liebesbedürftig. Er eignet sich besonders für Agility.
Wer aber nicht bereit ist, sich mit dem pfiffigen Kerl auseinander zu setzen, bekommt schnell die Quittung: -
Nämlich einen kleinen Frechdachs, der seinen Leuten auf der Nase herumtanzt und unausgeglichen ist.
mit Abzeichen am Kopf, die damals schon in wesentlichen Punkten dem heutigen Standard entsprach.
Diese Hündin, genannt "Trump", wird als Stammutter der Rasse bezeichnet.
Jack Russell nahm unterschiedliche Einkreuzungen mit anderen Arbeitsterriern vor. Zuchtziel war immer die Arbeitstauglichkeit. In den dreißiger Jahren kam dann auf, diesen Terrier "Jack Russell Terrier" zu nennen.
Nachfolgend gab es leider immer Züchter, die bis in die jüngste Vergangenheit in den Jack Russell Terrier Einkreuzungen mit anderen Terrierrassen, wie z.B. Corgies, Bwie z.B. Corgies, Beagles und Bullterrier vornahmen, was zu wenig gelungenen Ergebnissen, da nicht dem Urtyp der Rasse entsprach, führte. Dies hat dem Ruf der Rasse sehr geschadet. Denn auch heute gibt es immer noch Hunde die zwar "Jack Russell" genannt werden, dieser Rasse aber nicht entsprechen.
Sie wird wie folgt beschrieben: "Zuerst einmal ist ihre Farbe weiß, mit nur einem braunen Fleck über jedem Auge und Ohr und einem Fleck, nicht größer als ein Penny, auf der Schwanzwurzel. Das Fell ist dicht anliegend und eine geringfügige Rauheit schützt ihren Körper vor Nässe und Kälte. Dieses Fell hat aber keinerlei Ähnlichkeit mit dem langen rauhaarigen Fell eines Scotchterriers. Die Beine sind pfeilgerade, die Pfoten perfekt. Die Lenden und die Gestalt des ganzen Rahmens weisen auf Unerschrockenheit und Ausdauer hin, während die Größe und das Gewicht ungefähr dem einer ausgewachsenen Füchsin entsprechen."
Jack Russell  wollte eine kleinere Art der Foxterrier züchten. welche wendig genug sein sollten, um Füchse aus ihrem Bau holen zu können, aber trotzdem mit der Jagdhundmeute mithalten konnten.
Es entwickelten sich zwei Terriertypen: Der niedrigläufige Jack Russell und der hochbeinige Parson Russell.
Schon während seines Studiums in Oxford erwarb er seine erste Terrier-Hündin, eine weiße rauhaarige Hündin
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